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Freitag, September 30, 2005

Fahrradrepariermann

Amsterdam 14
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Alanis
singt "Crazy" und schon gefällt mir der Song wieder. 1992 glaube ich, war das, als ich diesen Drecksjob hatte, bei dem ich den ganzen Tag in einem Lieferwagen herumfuhr. In diesen drei Monaten lief das Original von Seal mindestens einmal jede Stunde und das Radio verdarb mir zum ersten Mal ein schönes Lied durch die Heavy Rotation. Inzwischen ist das ja gang und gäbe, aber damals fiel mir das auf und bis heute kann ich die Seal-Version nicht mehr hören. Das Cover von Alanis Morisette muß ich also ab jetzt sofort abschalten, damit mir diese unverhoffte Gelegenheit, mir den Song nun doch wieder anhören zu können, nicht wieder verdorben wird.
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Donnerstag, September 29, 2005

Wer bist Du denn?
Tja Deutschland, so kanns ja aber auch nix werden. Da gibts diese dämliche Jeder ist selbst Schuld, wenns ihm dreckig geht Kampagne (die entsprechende Antwort) und dann das:

Kreativität aus zweiter Hand. Ok, das ist schon eher Deutschland...

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Dienstag, September 27, 2005

Mit Menschen auskommen
ist gar nicht so leicht. Eigentlich schaffe ich es aber, so ich ihnen nicht einfach aus dem Weg gehen kann, zumindest auf der Ebene, auf der man sich begegnet einen Status Quo zu erreichen, mit dem wir leben können. Manchmal aber funktioniert selbst das nicht und ich weiß nun, woran das liegt: Voreingenommenheit. Wenn einer von zweien sich ein Bild gemacht hat, das er als absolut ansieht, dann kann der andere tun und machen, was er will - er wird sowohl mit dem Versuch, den Kontakt auf das nötige Minimum zu reduzieren, als auch mit klaren Angeboten und offenem, besten Willen immer nur dafür sorgen, daß das Image, das sich der Gegenüber von einem gemacht hat, bestätigt wird. Was man dann noch tun kann, weiß ich nicht und kann mich auf Dauer echt fertig machen.
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Bissel doof, die FDP
da haben die Wähler endlich mal dafür gesorgt, daß nicht eine der beiden großen Parteien (ich mach diesen Quatsch mit Trennung von CDU und CSU nicht mit) alleine regieren kann und aus lauter Schiss, sie könnten als Umfaller da stehen, stehen sie jetzt lieber als Klemmer da. Dabei hätten sie zusammen mit den Grünen eine großartige Position, in der sie diejenigen sein könnten, zu denen die beiden großen angekrochen kommen und Zugeständnisse machen müßten ohne Ende. Naja, andererseits: Ist halt die FDP.
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Sonntag, September 25, 2005

Wenns spät wird
wird Blödsinn gelabert. Stefan klappert mit Metallstäben:
Sonja: Was soll das werden?
Ben: Kubistische Musik.
Sonja: Wie jetzt. Eckige Noten?
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Samstag, September 24, 2005

Manchmal kommt einem sein Blog vor
als habe es ein Eigenleben...
(2005, Stift auf Fresszettel)
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Donnerstag, September 22, 2005

Gucken wa
Felix kommt heut abend in Fernsehn.
Und Johnny hat "Webtagebuch" gesagt (Jehova! Jehova!)!
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Mittwoch, September 21, 2005

By the rivers dark
By the rivers dark I wandered on.
I lived my life in Babylon.
And I did forget my holy song:
And I had no strength In Babylon.

By the rivers dark where I could not see
Who was waiting there who was hunting me.
And he cut my lip. And he cut my heart.
So I could not drink from the river dark.

And he covered me, and I saw within,
My lawless heart and my wedding ring,
I did not know and I could not see
Who was waiting there, who was hunting me.

By the rivers dark I panicked on.
I belonged at last to Babylon.
Then he struck my heart with a deadly force,
And he said, 'This heart: It is not yours.'

And he gave the wind my wedding ring;
And he circled us with everything.
By the rivers dark, in a wounded dawn,
I live my life in Babylon.

Though I take my song from a withered limb,
Both song and tree, they sing for him.
Be the truth unsaid and the blessing gone,
If I forget my Babylon.

I did not know and I could not see
Who was waiting there, who was hunting me.
By the rivers dark where it all goes on;
By the rivers dark in Babylon.
Leonard Cohen. Happy Birthday, as usual.
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Geburtstage
werden überbewertet. Man wird nur älter.
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Montag, September 19, 2005

Schwampel Pampel
Schick, diese ganze Diskutiererei jetzt über alle möglichen Koalitionen. Italienische Verhältnisse fast. Und diese tollen Begriffe: Jamaica-Koalition? Ich rieche schon die süßen Schwaden, die durch den Bundestag ziehen. Ampel oder Schwampel? Was für ein Unsinn. Wie soll man dann Rot-Rot-Grün unter Gerhard Schröder nennen? Gerümpel? Oder irgendwas Schwarz-Gelbes unter Merkels Fuchtel? Schwuchtel? Oder wie wärs mit Anarcho-Koalition für Rot-Schwarz? Und Rot-gelb-grün sollte auch nicht "Ampel" heißen sondern "Maredo-Teller"-Koalition: Steak halb durch mit Bratkartoffeln und kleinem Salat.
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Sonntag, September 18, 2005

Und jetzt?
Haha, was für eine super Idee: Neuwahlen ausrufen, um eine stabile Regierung zu bekommen! Und jetzt haben wir ein ganz großartiges Patt. Klasse gemacht. Was gibt das jetzt? Rot-Grün-Gelb vielleicht? Immerhin hat die FDP ja sowieso mehr Gemeinsamkeiten mit der bisherigen Regierung als mit dem "Partner", seien es Homoehe, Nein zur Mehrwertsteuererhöhung oder innere Sicherheit. Wäre zumindest für Westerwelle ein akzeptabler Coup, denn in einer konservativen Regierung wäre er ja weg vom Fenster gewesen.
Merkel ist jedenfalls nun Gechichte, was mir Sorgen macht, denn jetzt werden die Ultracons wie Koch und Merz zum Zuge kommen, die im Falle eines Sieges von der Kanzlerin abserviert worden wären. Stattdessen wird nun sie abserviert werden und ich wage durchaus die Vermutung, daß Stoibers Attacken auf den Osten so gedacht waren, wie es die ein oder anderen Verschwörungstheorie vorgab: Merkel verhindern, um die Männerseilschaft der westdeutschen Schwarzspendenfraktion zu retten. In vier Jahren gibt es dann einen ekligen Wahlkampf a la Hessen im ganzen Land und der "Schlumpf mit dem Herpes" grinst uns mit nur mühsam verklausulierten "Ausländer raus" Parolen von den Plakatwänden an.
Bin jedenfalls gespannt, wie das jetzt weitergeht (wenn denn Dresden dann endlich auch gewählt hat).
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Wo ich grad so philosophisch bin
Das Leben ist ein langer, ruhiger Stuß.
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Top Secret
Das Leben ist erfüllt von kleinen Kümmernissen. Und jeder Mensch muß lernen, auf seine eigene, erwachsene Art und Weise damit umzugehen.
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Kalauer zum Tage
- "Tag, Herr Van Helsing, wohin des Weges?"
- "Ich geh pfählen."
(oh Gott, ich lese zu viel Wirres)
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Samstag, September 17, 2005

*Kreisch*
Beckstein bei Raab! Wehe, wenn der nicht eingedost wird, doo!
Allerdings nervt mich der zehnsekündlich eintretende sinnlose Lagerapplaus des debilen Parteien-Publikums schon jetzt nach einer Viertelstunde derart, daß ich davon ausgehe, in den nächsten Minuten wieder abzuschalten.
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Wahlkrampf
Den Wahlkampf habe ich auch dieses Mal überhaupt nicht verfolgt, da die Themen darin wie üblich solche sind, die mit dem, was Politik bewirken kann, nichts bis wenig zu tun hat. Arbeitsplätze schaffen zum Beispiel. Kann keine Partei...ok, die CDU wird das in ein paar Monaten von sich behaupten, denn indem die Wirtschaft nach dem Wahlsieg den Fuß von der Bremse nehmen wird, sieht das dann so aus, als habe der Regierungswechsel hier irgendwie ein Wunder vollbracht.
Das, was Politik bewirkt, wirkt sich nie kurzfristig aus, aber das wird im Wahlkampf grundsätzlich auf den Kopf gestellt. Da werden "blühende Landschaften" versprochen, die sicher irgendwann auch vorhanden sind, aber eben erst in 20 Jahren und nicht in den nächsten vier. Da wird die "Rente gesichert", aber eigentlich spricht man hier erst von den Renten meiner Kinder, nicht von meinen und schon gar nicht von der noch älterer Generationen. Da wird das "Gesundheitswesen (viel zu wenig) reformiert" und nach ein paar Jahren schon gejammert, daß sich ja gar nichts verändert habe.
Ich warte wahrscheinlich weiterhin vergeblich darauf, daß ein Wahlkampf mal die Themen realistisch anspricht. So lange brauch ich mir den Seich nicht antun. Außerdem gehen mir die gegenseitigen Vorhaltungen völlig auf den Keks: Fast alle Entscheidungen der letzten Jahre wurden doch im Konsens gefällt, im Prinzip haben wir ja schon lange die große Koalition. Und so lange die Parteien es als Erfolg feiern, wenn der Gegner was versiebt, werde ich auch weiterhin die grundsätzliche Einstellung der Politiker zu ihrem Beruf als verfehlt betrachten.
Ich habe mir stattdessen, wie jedes Mal, die Programme angesehen. Das ist die einzige Stelle, wo man neben dem Ideologiekram auch die wirklichen Pläne der Parteien findet. Und dann gings auch wieder ganz schnell: Gute Steuermodelle hat immer noch keiner parat (die CDU war ja tatsächlich für ein paar Sekunden wählbar, aber die in Osteuropa schon lange erfolgreiche Einfach-Steuer, über die Kirchhof so gerne spricht, kommt im Programm nicht vor), eine echte Gesundheitsreform finde ich auch weiterhin nirgends und Sicherheitspolitik wird von allen überbewertet. Daß die CDU die Bundeswehr im Inland einsetzen möchte, schießt allerdings völlig den Vogel ab. Förderung von Bildung: Pustekuchen. Ökologie und Förderung von nachhaltiger Energie: Ah, die gibts, aber wie immer nur bei einer Partei. Also wähl' ich die.
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Freitag, September 16, 2005

Pastevka
den find ich eigentlich immer klasse. Aber seine neue Sendung ist sterbenslangweilig. Nach der dritten müden Variation des Gags "Sie sind doch der Pastevka" hab ich abgeschaltet.
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Anarchie
Hab mir jetzt das in der Grundversion komplett kostenlose Anarchy Online etwas genauer angeschaut. Gefällt mir auch jetzt immer noch nur bedingt. Ist aber zu empfehlen für Leute mit schlechten Grafikkarten, denn das Spiel läuft auch auf Franks Notebook mit ohne großartigem Grafikchip und 64MB shared Memory und das will was heißen. Da wir gemeinsam zocken wollten hab ich mirs aber nochmal installiert und meinen Fixer (ja, das heißt da so) dieser Tage bis in den Achten Level hochgeprügelt und geschossen.
Was mir auf Anhieb gefiel war, daß einem jeder Levelsprung sofort sichtbar vorran bringt und vor allem, daß man sehr schnell die ersten Sprünge hinbekommt. Man muß nicht ewig gleiches Kleinvieh meucheln wie z.B. in Star Wars Galaxies, um sich mal ein paar Meter von der Stadt wegbewegen zu können ohne völlig chancenlos von einen Kaninchen totgebissen zu werden. Auch der Humorlevel ist mir positiv aufgefallen, Brontoburger, bärtige Riesen in Frauenkleidern, großartig schräge Waffen und so Zeug sorgen bei mir für Lacher. Aber, und da kommt ein Grund dafür, daß es mir nur bedingt gefällt, es nimmt auch viel Atmosphäre weg, denn mit einer in sich stimmigen Welt, in die man ja eigentlich eintauchen möchte, wird dadurch ständig gebrochen. Ein zweiter Negativpunkt ist daß ausgerechnet die Avatare wirklich potthäßliche poligonarme Modelle mit groben, verwaschenen Texturen sind. Die Landschaft und Städte sind detailliert und glänzen mit Grafikeffekten, aber das Wichtigste, die Personenmodelle, sehen aus wie aus 3D-Shootern von vor 5 Jahren.
Der dritte und größte Negativpunkt ist aber die Bedienung. Die rechte Maustaste wird so gut wie nicht verwendet (und wenn, dann nicht intuitiv) und man muß für jeden Mist irgendeine zusätzliche Taste drücken. Ständig muß man die Chatfenster neu anklicken und führt statt ein Wort zu tippen irgendwelche unsinnigen Aktionen aus. Am schlimmsten aber ist die Steinzeitsteuerung: daß ich mich mit der Maus nicht umschauen kann sondern ständig mit diesen grausigen feststehenden Kamerawinkeln hadern muß ist Quell ständigen Frustes und wird der Grund sein, warum ich auf Rubi-Ka wohl auch weiterhin nur sporadisch einkehren werde.
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Donnerstag, September 15, 2005

Manchmal
ist das beste Mittel zum Abstand finden, einfach abzuschalten und früh ins Bett zu gehen. So wie heute.
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Bild mobilisiert türkischstämmige Deutsche
"Eigentlich hab ich nie gewählt", meinte Herr Husein, der immer mal abends vor der Kneipe gegenüber steht und telefoniert. "Aber zum Glück stand gestern in der Bild, daß ich am Sonntag den Schröder wählen muß, wenn ich den EU-Beitritt der Türkei will." Eventuell rund 600.000 Menschen hat ein Artikel der BILD-Zeitung angesprochen. Natürlich haben sie wieder alles irgendwie durcheinandergeschmissen, die Sache, wann man Deutscher Staatsbürger ist und wieso man wählen darf und wie das funktioniert mit Demokratie, das gibts aber ja erst gute sechzig Jahre in Deutschland, das kann man schon mal verpasst haben. Außerdem ist die BILD dem SPD-Wahlkampf schön auf den Leim gegangen, denn natürlich wird der EU-Beitritt der Türkei nicht von Deutschland entschieden.
Aber die Message, die hat schon jeder verstanden: Wenn dir der Türkeibeitritt wichtig ist, solltest Du wählen gehen und damit auch jeder versteht, wen er wählen muß, gibts ein eindeutiges Bild dazu mit Schröder vor einer Türkeiflagge. Da weiß dann wirklich jeder: "Ahaaa, den muss ich wählen".
Danke, BILD, für diesen Beitrag zur Erhöhung der Wahlbeteiligung. Aber deine Autoren sollten trotzdem mal Nachhilfe in Gemeinschaftskunde machen oder besser, die Sendung mit der Maus - da gibt es nicht so viele verschiedene Wörter - anschauen, dann gibts auch nicht mehr so extrem peinliche Fehler, deretwegen man womöglich noch auf die Idee kommen könnte, ihr seid dreckige, ausländerfeindliche (obwohls doch gar nicht um Ausländer geht), reaktionäre Hetzer mit gefährlichen Lücken im Demokratieverständnis.
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Dienstag, September 13, 2005

Ein Jahr Star Wars Galaxies

Etwas über ein Jahr spiele ich jetzt Galaxies, seit einem Jahr gibt es mein Galaxies-Weblog. Zeit für ein umfassendes Resumee.

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Beckstein hat ne Idee
Die geballte Kompetenz schwitzt mal wieder aus ihm raus: Er möchte "Bombenbauanleitungen" im Internet per Filter unauffindbar machen. Filterprogramme hätten sich auch im Kampf gegen Kinderpornographie als gute Lösung erwiesen.
Ok, mal ab davon, daß das natürlich einfach nicht gehen wird, die Begründung ist schon mal völliger Unsinn, denn es gibt, außer in Nordrhein Westfahlen (dort filtert sie jedoch erfolglos nur rechtsradikale Seiten), keine Filtersoftware, die im deutschen Internet im Einsatz ist - und somit auch nichts erfolgreich bekämpft.
Keine Ahnung, wo Herr Beckstein sein Internet bezieht. Vielleicht isser ja bei AOL und hat vergessen, den Kinderschutz auszuschalten?
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Montag, September 12, 2005

Dafür bin ich nicht zuständig
Ein TIME-Artikel (nur mit subscription) versucht, einen Überblick darüber zu schaffen, was da an der amerikanischen Golf-Küste eigentlich so derart schief gegangen ist, daß dort tagelang keine nennenswerte Hilfe geleistet wurde. Sie kommt auf das Ergebnis, daß neben einer grundsätzlichen Inkompetenz vor allem die "Angst, Fehler zu machen" (also die fehlende Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen) und eine erschreckend mies - oder gleich gar nicht - funktionierende Informationsweitergabe Schuld ist.
Ich (also sorry, wenns irgendwo nicht ganz stimmt, ich bin ja nur ein kleiner Blogger und kein Qualitätsjournalist) übersetze mal die Passage, in der beschrieben wird, wie schon der erste Versuch, die Regierung zu alarmieren, in die Hose ging.
Am Tag, als der Sturm die Küste traf, fragte Blanco President Bush nach "allem was Sie haben." Aber so gut wie nichts kam an und sie konnte nicht länger warten. Also rief sie im Weißen Haus an und verlangte den Präsidenten zu sprechen. George Bush konnte jedoch nicht gefunden werden, erklärten zwei offizielle Stellen aus Lousiana, also fragte sie nach dem "Chief of Staff" Andrew Card, der aber ebenfalls nicht auffindbar war. Nachdem sie noch durch das ein oder andere Büro verbunden wurde, hinterließ sie eine Nachricht bei der Heimatschutz-Beraterin Frances Frago Townsend. Sie wartete danach einige Stunden. Am Ende mußte sie jedoch selbst noch einmal anrufen, um Bush endlich ans Telefon zu bekommen. Der sagte ihr: "Hilfe ist unterwegs". (...)
Ich habe den Eindruck, wenn Nordkorea auf die Idee käme, die USA zu erobern, die dortige Regierung würde davon erst erfahren, wenn sie schon längst abgesetzt wurde.
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Sonntag, September 11, 2005

Rabenhorst
der Kumpel von Hundefranz.
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Zwerg
sucht Streit.
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Happy Birthday nachträglich
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Samstag, September 10, 2005

Cuts
Was für eine Woche. Lewin kommt in die Schule, meine Oma wird beerdigt und heute gehe ich auf eine Hochzeit. So viele einschneidende Veränderungen auf einmal. Ich denke, ich könnte auch mal neu anfangen. Nicht so sichtbar, nicht so laut, nicht mit so viel Brimborium und nicht mit so vielen großen Gesten. Aber ich werde für mich ganz persönlich ebenso eindeutig und doch mal konsequent ein neues Kapitel beginnen.
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Freitag, September 09, 2005

Na das kann ja was werden
die Beerdingung heute. Die Verwandschaft dieses Familienzweiges hat...ähm...sagen wir mal sehr komplizierte Verhältnisse - durchaus verursacht von meiner Oma und einer familiären Tradition, sich ständig gegenseitig irgendwelche bösen Absichten zu unterstellen - miteinander, die dem Sommerwetter diametral gegenüberstehen. Aber irgendwie ist es vielleicht auch sowas wie ein letzter Akt, der jetzt einfach durchgespielt werden muß. Das geringste Ergebnis des Tages kann sein, daß sich jetzt alle auf ihr eigenes Leben konzentrieren können. Ich habe aber sogar ein wenig die Hoffnung, daß man es heute auch schaffen könnte, etwas mehr begraben zu können.
Aber wie sagte man mir letztes Wochendende: Ich sei echt ein Sonnenschein, weil ich immer wieder ganz unbekümmert einen neuen Anlauf mit jedem mache, der mir auf die Fresse haut. Nun, ganz so stimmt das nicht. Unbekümmert bin ich dabei absolut nicht, aber ich habe mehr Angst davor, irgendwann mal zig Jahre lang mißgünstig, beleidigt und sauer zu sein, wie es in jenem Familienzweig so oft zu sehen ist. Keiner ist glücklich dabei, also lohnt sich jeder Versuch, auch wenn die Backe dann erst mal wieder Dick ist und man mich fragt, warum ich mir das antue und nicht endlich mal konsequent bleibe.
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Donnerstag, September 08, 2005

Igitt
Einmal nicht aufgepasst, nicht rechtzeitig umgeschaltet und zehn Minuten diese superfiese Akte-irgendwas Sendung angestellt gehabt. Dreckssendung für den selbstgerechten FDP-Wähler. Ekelhaftes Arbeitslosenbashing (These ist: 80% der Arbeitslosen wollen gar nicht arbeiten) inklusive "kanaksprak" beim nachgesprochenen Dialog, überhebliche Off-Texte hinter hinterhältig zusammengeschnittenen Echttexten armer Schlucker. Ein Monolog des schmierigen Moderators, der erklärt, daß diesen Menschen die Unterstützung gestrichen gehört.
Danach erklärt ebendieser Moderator "Wie schlimm ist es, wenn man zu unrecht beschuldigt wird..." und es geht im folgenden Beitrag darum, daß jemand bedauert wird, dem sein Edelauto geklaut worden ist und dem die Versicherung nicht abnimmt, daß das stimmt. Ich schalt jetzt ab, ich bin ganz offenbar nicht die Zielgruppe dieser Sendung.
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Hi, President Bush
Sell the Ranch.
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Button press
Der APPD-Spot war ein voller Erfolg:
Der Minister [Schily] sprach von einer «Schande für Deutschland». Das Blatt zitiert ihn mit den Worten: «Es ist ein Skandal, dass ein derartiger Beitrag gesendet und zur besten Sendezeit den Zuschauern zugemutet wird.«
Auf Unverständnis stieß die Zulassung der APPD auch bei CDU-Medienpolitiker Bernd Neumann. «Der Spot ist abscheulich und mit meinen Vorstellungen von Pressefreiheit und Menschenwürde nicht vereinbar»
Großartig, wie einfach man die Äffchen springen lassen kann und Politiker dazu bringt, genau das zu tun und zu sagen, was man von ihnen will. Großer Applaus.
Und zum Thema Menschenwürde: Die Menschen, die der Spot zeigt, gibt es wirklich. Das ist schon völlig ok, daß man sie zu bester Sendezeit mal vor Gesicht bekommt. Gemeinhin werden die nämlich inzwischen aus den schönen sauberen Innenstädten verjagt.
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Dienstag, September 06, 2005

Mood?
meine Oma ist heute gestorben.
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Jetzt auch schon Groß
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Mood
Ich weiß nicht genau, obs einfach nur das schwüle Wetter ist oder daß ich mich mal wieder eine Weile mit ein paar grauenhaft dummen Menschen beschäftigen musste. Vielleicht liegt es an der eigentlich sehr schön gewesenen Einschulung von Lewin heute, bei der ich mich mit ihm freute darüber, daß jetzt etwas völlig neues, spannendes beginnt. Und der heimlichen Erkenntnis, daß meine diesjährigen Versuche, für mich auch mal was neues, spannendes zu erreichen, bisher so enttäuschend ausgefallen sind. Vielleicht ist es auch die Zunahme optischer Reize durch Sonne und Wärme. Jedenfalls knabbere ich da grade an was in meinem Hinterkopf, das ich noch nicht identifizieren kann...
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Montag, September 05, 2005

AFP demonstriert, wie Rassismus in den Medien funktioniert:
Schwarze plündern (hier und dort), Weiße finden (hier).
(via Jörg)
Update: Kayne West ist sauer.
Und jetzt werden sogar die FOX-Reporter sauer.
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Who needs a social life?
Der World of Warcraft-Song. Großartig! Sowas will ich mal auf ner Gamestar-DVD sehen (hint! hint!).
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Sonntag, September 04, 2005

Anderson Cooper von CNN
ist wahrscheinlich einer dieser typischen smarten Newsboys, die Katastrophenmeldungen wie Börsennachrichten verlesen, und die nicht so leicht die Fassung verlieren. Daher hat man ihn wohl nach New Orleans geschickt. Was ihn dann wirklich fast die Fassung verlieren ließ, war eine Senatorin.
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PSP ohne Killer-App
wirklich, ich mag das Teil, endlich mal ein ordentlich großes Display, die Verarbeitung scheint sehr stabil zu sein und es liegt verdammt gut in der Hand. Nur: Was soll ich damit, wenn es dafür erstens die Sony-Krankheit, mit ihrem schweineteuren Memorystick schon wieder proprietären Scheiß einzubauen gibt und zweitens nichts, aber auch gar nichts an Software, die die Kiste habenswert macht, sobald man schon einen Rechner, eine Konsole und einen DVD-Player zu Hause und einen MP3-Player in der Hosentasche hat? Filme auf Medien, die nur auf dem PSP laufen, noch dazu nur derselbe Kram, der schon bei mir als DVD im Regal steht werde ich nicht kaufen. Spiele, die ich auf dem Rechner oder der Konsole auf größeren Bildschirmen spiele, werde ich auch nicht nochmal bezahlen.
Irgendwie scheint man da was vergessen zu haben, in den BWLer-Etagen: Erinnert sich jemand, was der Anlass war, sich ein CD-Rom Laufwerk zu kaufen? Weiß noch jemand, warum plötzlich jeder einen 386er brauchte? Oder warum RAM-Speicher plötzlich auf 8MB erweitert werden mußten? Warum man um den Atari 2600 einfach nicht herum kam? Wieso der Gameboy die Welt eroberte? Nein? Es war immer nur ein Anlass: die Killer-App. Das Spiel, das man spielen wollte und wofür man die HArdware drumherum eben auch noch kaufte. Ich habe mir damals ein sauteures Doublespeed CD-Rom Laufwerk gekauft, weil ich Rebel Assault spielen wollte! Mein Bruder mußte einen 386er haben, weil Wing Commander sich sonst nicht mal installierte! Ich kaufte meinem Sohn einen Gameboy und ein Linkkabel, weil er nur so mit Katarina seine Pokemons tauschen konnte. Und so weiter! Es gab immer einen Grund, der nicht die schlichte Geilheit der Maschine war, sondern die eine Anwendung, das eine Spiel, das es Wert ist, die Maschine zu kaufen, auf der es läuft.
Sprich: So lange das Geilste, was die PSP zu bieten hat, Spider-Man und Need for Speed (oder sonst etwas, was auf irgendeinem Gerät läuft, das ich schon habe) ist, bleibt sie im Laden, egal wie hübsch sie ist.
(Ich bin offenbar nicht der Einzige, dem das auffällt)
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Guter Whisky und jede Menge Frauen
und aus der Hälfte des Inhalts dieser Überschrift bestand mein Wochenende. Nicht nur gut, nein wirklich erlesen war der Whisky, den Stefan auf seiner Geburtstagsfeier verköstigte. Für diese flog ich gestern dach Düsseldorf und verbrachte eine sehr entspannte Zeit bei Stefan und Sonja, die dann langsam in die gemütliche Party am Abend mündete, auf der nahezu jeder entweder Grafiker oder schwanger war (oder vergeben). Stefan 2 fuhr mich heute mittag dann wieder zum Flughafen, da ich der S-Bahn nicht traute: Am Flughafen-Bahnhof machte man sich gestern schon einen herrlichen Spaß damit, wirklich alle Züge verspätet, in anderer Reihenfolge und auf anderen Gleisen fahren zu lassen.
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Freitag, September 02, 2005

Der Kuhjunge spricht
Die gute Nachricht ist, und das werden manche nicht nachvollziehen können - dass aus diesem Chaos eine fantastische Golf Küste auferstehen wird, so wie sie vorher war.
Das hat er nicht wirklich gesagt, oder? Kann das sein? Sowas darf der sagen, ohne daß ihm einer auf die Fresse haut?

Update: Thomas machte mich drauf aufmerksam, daß das Zitat noch viel übler ist, als ich erst dachte (im Radio wurde nur das da oben gesendet). Der Folgesatz

Aus den Trümmern des Hauses von Trent Lott zum Beispiel wird ein fantastisches Haus wieder erstehen und ich freue mich schon darauf, auf der Veranda zu sitzen.
bezieht sich auf die Hütte eines Senators von Missisippi. Er scheint das wirklich so zu meinen wie es sich für mich erst anhörte, nämlich, daß man jetzt, wo man die Armen und diese Voodoo-gläubigen Neger da unten endlich loswerden konnte, am wichtigsten ist, die schönen Strand-Erholungsgebiete für reiche Weiße wieder aufbauen muss. Ein solches hat er gestern ja auch besucht und nicht etwa New Orleans.
Auf jeden Fall ist dieses Zitat schon jetzt ein Klassiker.
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Ungeordnetes ordnen
Habe die innere Wette, vermehrt die Schlagzeile "Katrina and the waves" zu lesen, verloren. War wohl doch nicht so offensichtlich.
Spiegel versucht sich in Bild-Methoden und möchte Jürgen Trittin gerne als deutschen Besserwisser gebasht sehen. Morgen gibts ein Interview mit Trittin in der FR-Online, dürfte interessant werden. Echt, Spiegel, das war billig und kenn ich bisher nur von BLÖDeren Blättern.
Die Sache ist doch so, daß es hier um mehrere Themen geht, die zum Teil zusammenhängen, zum Teil aber eben überhaupt nicht. Einmal ist da das selbstgemachte Umweltproblem. Und so lange auf die Leute geschimpft wird, die seit Jahren vor Zuständen wie diesen warnen - nämlich daß die Frequenz von klimabedingten Naturkatastrophen extrem zunimmt, wenn wir die globale Erqwärmung nicht in den Griff kriegen - wird sich nichts ändern, bzw. wird es immer öfter solche verheerenden Wettersituationen geben. Sorry, aber die Leute, die jetzt sagen: "Hallo? Wie oft braucht ihr das noch, um zu kapieren, was sich ändern muss?" als zynisch zu bezeichnen dreht die Sachlage doch komplett um. Zynisch - finde ich - sind doch die, die jetzt die humane Katastrophe bedauern und alles doch so schlimm finden, aber keine Veranlassung sehen, die Ursachen dafür anzugehen. Die versuchen, den Zorn ausgerechnet auf die zu lenken, die sagen worans gelegen hat und was man wirklich tun muß, damit nicht noch schlimmeres passiert, und zwar, weil sie nicht wollen, daß sich etwas ändert.
Das zweite Thema ist das, was den Menschen dort in und um New Orleans passiert ist und noch passiert. Das ist schlimm und da muss sofort alles getan werden, was möglich ist - nicht nur mal eben mit dem Flieger drüberschauen. Das Problem ist nur: Die Nationalgarde hängt im Irak herum, die dringend benötigten Gelder, die der Katastrophenvorsorge (Dammbau usw.) der Gegend hätten zu Gute kommen müssen wurde zu Gunsten des Terrorschutzes zu 44% zusammengestrichen. Die Menschen, die es da unten erwischt hat sind vor allem die Armen (und Schwarzen). Das sind die, die der Aufforderung zur Evakuierung nicht nachkommen konnten, weil sie verdammt nochmal selbst dazu zu Arm gewesen sind. Weil sie z.B. keine Tante in Texas haben, bei der sie Unterschlupf finden können. Das sind die, denen mal wieder jemand sagt, sie seien selbst Schuld. Die Tragödie ist nicht das Wasser, sondern daß nun offensichtlich wird, wie verlassen Du bist, wenn Du in den USA zu den Armen gehörst. So übel waren die einfachsten Menschen im Tsunamigebiet nicht dran! Die wußten, daß sie alle im selben Boot saßen und kamen nicht auf die Idee, aufeinander zu schießen oder gleich jede Zivilisation zu vergessen, nur weil diese nicht mehr in Form von Staatsmacht oder Polizei aufrecht erhalten wird.
Das dritte Thema ist das Politische: Bush ist offensichtlich völlig unfähig, zu reagieren. Wieder mal. Ich erinnere mich gut daran, wie er mit verwirrtem Blick in eine völlige Starre verfiel, als er von den New Yorker Anschlägen hörte. Das erste, was man dann von ihm gehört hat war, daß er keine Hilfe von Außen braucht. Ja nun, er vielleicht nicht, aber Millionen von Menschen im Katastrophengebiet, die wären froh, wenn sich da was getan hätte - man hätte das doch erwarten können von einem Land, das einen derart hohen Anspruch an sich hat, daß es glaubt, ihr "Way of Life" sei der erstrebenswerte für die ganze Welt. Aber es dauerte schon Tage, bis Bush überhaupt mal nachsehen kam, was da passiert sein könnte. Im Tiefflug mit seiner Airforce 1 guckte er durch ein winziges Fensterchen - ich denke nicht, daß er da Menschen gesehen hat...
Und worüber macht sich Deutschland Gedanken? Laut Bild-Zeitung beschäftigt den Deutschen vor allem eins: Der hohe Benzinpreis. Man vergisst beim Aufmacher daher schon mal eben die Kinderstube und pöbelt den Kanzler an, er soll die Reserven rausrücken. Schlimmer aber ist, daß der das auch noch macht! Warum? Haben wir hier Notstand? Ist wirklich die Versorgung bedroht? Wohl eher nicht, würde ich sagen. daß die Reserven dazu benutzt werden sollen, um Preise zu retten halte ich schlicht für Mißbrauch. Man könnte stattdessen ja mal teuer tanken und versuchen, mit dem teuer gekauften Benzin so zu fahren, daß es länger hält (ist ganz leicht, z.B. unter 120 auf der Autobahn fahren statt über 160).
Noch ein Thema? Ich halte Bürgermeister Nagin die Daumen, daß seine Forderung nach sofortiger Hilfe gehört wird. Das war wahrscheinlich mein einziger Kommentar zu dem Thema. Ich versuche jetzt herauszufinden, wo man spenden kann und schließe mit einem Zitat von Thomas:
I was yelling "f*** you" after every sentence of Bush's on the radio this morning, along with most of New Orleans, I expect. I wonder if Commander Flight Suit has the guts to go to the Superdome or the Convention Center, along with the mayor, city council, and governor of these people. They all owe these citizens an apology and their resignations. And then maybe they'll need to make an "Escape from New Orleans" movie about it.
von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 

Donnerstag, September 01, 2005

*klatschandiestirn*
Ich bin übrigens nicht nur langweilig, sondern auch noch derart schwer von Begriff! Jetzt hab ich endlich kapiert, was das hier ist. Wie schickschickschick, seinen Text mal richtig professionell vorgelesen zu bekommen. Jetzt höre ich mich grade durch alle anderen Beiträge und werde zum Fan.
von Jens Scholz   direct link      0 Kommentare
 
.. jens scholz ..

personal news in undefinierter dringlichkeit, wichtigkeit oder thematik .. ein subjektives log als experiment, wie lange dinge, die wichtig erscheinen, es in wirklichkeit bleiben ..


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