
Update: Haha! Das Lied zur Geste.
Update: Haha! Das Lied zur Geste.
Jetzt blogge ich seit 10 Jahren und hab in dieser ganzen Zeit nie verstanden, wie Trackbacks eigentlich funktionieren. Ich hab sie über blogger.com auch nie zum Laufen bekommen (vielleicht hätte ich sie dazu auch kapieren müssen) und daher auch nie wirklich beachtet. Deswegen kommt mir das jetzt ein wenig wie Technikmagie vor:
Grade hab ich meinen ersten Trackback ever bekommen. Und ich hab immer noch keinen Schimmer, wie das funktioniert sondern nur den Haken "Trackbacks" im b2evo-Backend dringelassen.
Wollt ich nur kurz loswerden. Weitermachen.
In der Vergangenheit waren Thilo Sarrazins Äusserungen mindestens populistisches Stammtischgeschwätz. Ärgerlich, weil er einmal mehr diesen verlogenen "Man muss in Deutschland auch unbequeme Wahrheiten aussprechen dürfen"-Gestus vor sich herträgt, den z.B. auch schon Möllemann oder Westerwelle bemüht haben, um sich zu Helden einer spiessig-feigen, neidzerfressenen Möchtegernmittelklasse machte, die sich in ihrer kleingeistigen Welt voller Vorurteile von Staat, den Klassen unter der ihren und vom Humanismus gegängelt, unterdrückt und ständig benachteiligt fühlen.
Freilich kann das niemand wirklich nachvollziehen, der sich diese dauernöligen und nur in ihren Inzuchtkreisen laut zeternden Menschen anschaut, denn es geht diesen Leuten ja vergleichsweise gut bis sehr gut. Und die Verständnislosigkeit, die wir ihnen entgegenbringen, weil wir einfach nicht einsehen wollen, wie schrecklich schwer es dieser Menschenschlag hat, bestätigt lediglich ihr Selbstbild: Wir sind ja Opfer der Hirnwäsche von Gutmenschen.
Es wurde natürlich bei den vergangenen Brandstiftereien von Sarrazin jedes mal die Frage diskutiert, ob das was er da sagte eigentlich nur xenophob war oder schon ausländerfeindlich oder gar rassistisch. Er verstand es allerdings bisher erstaunlicherweise jedes mal ganz gut, zumindest nicht so eindeutig zu werden, daß er dabei sogar in der SPD bleiben konnte.
Heute nun gibt es (man möchte seufzen "schon wieder") Neues vom Sprücheklopfer, allerdings verschlägt es einem da mal eben den Atem, denn was er in einem Vortrag zum Thema "Bildung, Demografie, gesellschaftliche Trends" sagte, ist Rassismus in Reinstform:
(...) "Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer", zitiert die Nachrichtenagentur dpa Sarrazin am Donnerstag. Der 65-Jährige brachte dies dem Bericht zufolge mit Hilfe umfangreicher Zahlen in Zusammenhang mit Zuwanderern "aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika". Sie wiesen weniger Bildung auf als Einwanderer aus anderen Ländern.
Einwanderer bekämen zudem mehr Kinder als Deutsche, sagte Sarrazin. Es gebe "eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz", sagte der frühere Finanzsenator Berlins. Intelligenz werde von Eltern an Kinder weitergegeben, der Erbanteil liege bei fast 80 Prozent. (...)
Es wundert schon etwas, daß eine Nachrichtenagentur es für eine Nachricht hält, wenn jemand altbackene rassistische Theorien aus dem Beginn des letzten Jahrhunderts kolportiert - nichts anderes ist die Gruselmär, Zuwanderer seien weniger intelligent als "wir" und "wir" - wer auch immer damit gemeint ist - würden daher immer dümmer, weil sie ihre minderintelligenten Gene hier verbreiteten würden. Fehlt eigentlich nur das Wort "Durchrassung", dann hätte er nicht nur die Ansichten sondern auch das Vokabular ganz anderer Parteien unter die Leute gebracht.
Immer noch als SPD-Mitglied, wohlgemerkt.
Das ist ja so ein Klischee-Standardsatz in eher zweitklassigen Filmen. Meistens angebracht, wenn dem Zuschauer klar gemacht werden muss, daß die Person, die ihn ausspricht eine Amnesie hat oder aus einer Trance oder einem schrägen Traum aufwacht.
Heute morgen ging es mir genau so. Ich wachte auf und musste überlegen, wo ich bin. Welcher Tag heute ist. Mit richtig Mühe die Fakten zusammenklauben, die eigentlich immer klar und deutlich vorliegen, sich aber heute Nacht erfolgreich aus meinem Hirn entfernt haben. Nicht nur ein bisschen, sondern vollständig. Direkt nach dem Aufwachen überlegen zu müssen, in welchem Bett man sich befindet ist vielleicht noch ganz lustig, aber für einige Sekunden überhaupt nichts klares über sich selbst zu wissen - Wo bin ich? Wie sieht mein Leben aus? Lebe ich alleine? Arbeite ich (und wenn ja, was und muss ich heute arbeiten?)? Hab ich Kinder (konnte ich als erstes beantworten, weil zumindest einer von ihnen in einem Traum vorkam)? Was muss ich als nächstes tun?
Das ganze dauert vielleicht gerade mal 10 Sekunden, kommt einem aber sehr viel länger vor. Ich hab das so zwei bis drei mal im Jahr und es passiert entweder nach Nächten wie der vergangenen, die extrem schwül war, in der ich deswegen sehr unruhig geschlafen habe und in der ich immer wieder aus Träumen aufwachte, die ich in normalen Nächten überschlafen und vergessen hätte. Irgendwie sammeln sich dadurch so Haufen von Bildern und Handlungsfetzen, die sich aufstapeln und die Bilder und fakten vom "echten Leben" mehr und mehr überdecken. Oder wenn ich in einem meiner langjährigen Fortsetzungsträume lande, in denen scheinbar parallele Alternativrealitäten neben diesem hier ablaufen in denen ich ein Teil der Besetzung bin. Dadurch, daß sie sich schon fast so echt anfühlen wie die Wirklichkeit hier muss ich mich nach dem Aufwachen auch erstmal wieder in dieser Welt einsortieren. Aber wie gesagt, das wars heute nicht - leider, muss ich sagen, denn diese Variante der Realitätsverschwurbelung ist hinterher wesentlich weniger verwirrend und währenddessen viel angenehmer.
Jetzt aber bin ich post-verwirrt. Ich musste mich heute morgen zwar nur kurz, aber dafür richtig heftig anstrengen, um zu mir zu kommen aber das schwurbelige Gefühl in Kopf und Bauch bleibt irgendwie länger erhalten. Es besteht noch eine gute Weile fort, nachdem ich bewusst eigentlich schon längst wieder im hier und jetzt stehe. Es fühlt sich so an, als ob ich Erinnerungs- und Gefühlsfetzen mit mir herumtrage, die hier gar nicht her gehören und eigentlich in den jeweiligen Träumen hätten zurückbleiben sollen. Sie kleben sich irgendwo an Eindrücke und banale Ereignisse wie einfahrende U-Bahnen, das Öffnen und Schließen von Türen, das Klingeln von Telefonen im Büro und ihr herumwabern sorgt dafür, daß diese Dinge - und dadurch die ganze gewohnte Normalität - sich nur ein klein wenig anders anfühlen.
Ach so: Ich schreibe das jetzt nicht auf, weil mich das irgendwie wundert oder ich mir Sorgen mache. Ich kenne das schon länger und glaube auch, daß das anderen genauso passiert und das gar keine so ungewöhnliche Sache ist. Ich schreibe das nur jetzt auf, damit ichs endlich mal aufgeschrieben habe, bevor es wieder ganz verschwunden ist und die Welt wieder so aussieht und sich anfühl wie immer.
(via weissichleidernichtmehr)
... und weils so übel ist noch ein ernster Link hinterher. BP buys search words to keep people away from real news on Gulf oil spill disaster:
In their most tenacious effort to control the ‘spin’ on the worst oil spill disaster in the history, BP has purchased top internet search engine words so they can re-direct people away from real news on the Deepwater Horizon catastrophe.
Irgendwie scheint man sich allgemein darauf geeinigt zu haben, Joachim Gauck als möglichen Bundespräsident gut zu finden. Nicht nur der Spiegel titelte ja mit ihm sondern sogar die gesamte Springerpresse macht einhellig für ihn mobil - was warscheinlich vor allem daran liegt, daß der erklärte Feind für Bild, Welt und Co die Linke ist und die Gauck nicht so doll mögen.
Seis drum, in diesem Fall ist die Unterstützung ja tatsächlich mal willkommen, denn auch ich halte Gauck zumindest für eine wesentlich interessantere und spannendere Figur als den farblosen und glatten Parteifunktionär Wulff. Allerdings hört das Interesse für den gesamten Vorgang "Wer wird der nächste Bundespräsident?" hier auch schon für mich auf. Mir ist es auch egal, obs am Ende Wulff wird - und nein, sein Faible für eine christliche Missionssekte finde ich auch nicht schlimm. Das ist nämlich ungefähr so gefährlich wie wenns draußen kurz regnet, also gar nicht.
Jedoch, unter den Bloggern ist Gauck ebenfalls beliebt und man macht sich Gedanken, wie man aus der "Internetcommunity" heraus für ihn Druck machen könnte. Jetzt wo man ja momentan seltsamerweise der Rücktritt Köhlers aus mir nicht wirklich einleuchtenden Gründen auch den Bloggern zuschreibt liegt es Nahe, diese Aufmerksamkeit für eine entsprechende Netzkampagne zu nutzen.
Ich bin gespannt, ob da was kommt, um mich zu beteiligen müsste ich allerdings erst noch etwas mehr über Gauck wissen. Ich kenne ihn nur oberflächlich als Chef dieser DDR-Vergangenheits-Aufbereitungsbehörde, wo er vor längerer Zeit wohl recht gute Arbeit geleistet hat. Aber wie er tickt und wo er politisch wirklich steht, was seine Botschaft an die Damen und Herren Politiker ist, und was er uns als Bürger zu sagen hätte, das weiß ich noch überhaupt nicht (zumindest gibt es da ja durchaus einige klare Kritikansätze).
Ein Zitat von ihm allerdings gefällt mir schon sehr gut und wenn er tatsächlich Bundespräsident werden würde, wäre es bei der kommenden Freiheit statt Angst Demo auf jeden Fall gut ganz groß quer über ein Banner geschrieben aufgehoben:
"Angst ist etwas Normales, im privaten wie im öffentlichen Leben - aber es kann nicht der Kompass sein."
Das reicht mir zwar noch nicht zum einfach jemanden uneingeschränkt toll finden, ist aber ja ein guter Anfang.
Ja, ich meine euch, Politiker! Es macht langsam keine Spaß mehr, über euch Witze zu machen, weil die Realität seit Wochen ständig die Satire einholt. Bov wird schon leicht wahnsinnig, wenn man in den letzten drei Tagen seinen Twitterstream liest, auf dem er fast minütlich versucht, dem desolaten Bild, das ihr da abgebt, durch immer noch zotigere Kalauer und Punchlines Herr zu werden.
Aber ach, es mag nicht gelingen, uns bleibt das Lachen langsam im Halse stecken, es sind Verzweiflungstaten, wenn wir lustige Facebookgruppen gründen, weil unser Innenminister keine blasse Ahnung hat, wovon er eigentlich redet. Ich meine, macht euch das eigentlich nichts aus, wenn ihr merkt, daß wir euch alle für doof wie weißes Brot halten?
(Innenminister de Maizière - nicht multitaskingfähig)
Wir wollen eigentlich gar nicht, daß ihr uns bestätigt. deswegen setzten wir ja inzwischen schon ganz weit unten an mit unseren Witzen. Aber die Befürchtung ist langsam, daß wir offenbar immer noch nicht weit genug unten angekommen sind - ihr macht den Eindruck völlig planloser Menschen. Als ob ihr euch auf eure Posten gekämpft habt und euch nun wundert, daß es dort echte Arbeit gibt und nicht nur Pöstchenschach und Pensionsansprüche. Und was noch schlimmer und inzwischen auch überhaupt nicht mehr lustig ist: Ihr vermittelt uns gerade den Eindruck als ob ihr völlig überfordert seid. Nicht nur der ein oder andere, nein, gleich alle auf einmal! Darüber können wir nicht lachen, das ist irrsinnig gefährlich!
Wenn ich Artikel wie diesen lese, in dem Sätze vorkommen wie
Es ist in der Tat ein Coup, der SPD und Grünen mit der Nominierung des ehemaligen Chefs der Stasi-Unterlagen-Behörde gelungen ist (...)
Man möchte sich das Gesicht der Kanzlerin für einen Moment vorstellen, als sie am Mittwoch per SMS von dem Personalvorschlag erfuhr. Dass sie das rot-grüne Angebot für einen gemeinsamen Kandidaten nicht annehmen konnte, dürfte ihr sofort klar gewesen sein. (...)
Selbstzufriedener hat man die Spitzen von SPD und Grünen zuletzt selten gesehen. (...)
Dann lese ich vor allem Parteipolitik heraus. Und zwar genau die Sorte Parteipolitik, die einem inzwischen so unendlich lästig ist, denn es geht doch immer nur darum, dem anderen eins auszuwischen. Gauck wäre eventuell sogar ein prima Kandidat gewesen. Aber SPD und Grüne verheizen ihn ohne jede Not einen Mann, der wirklich was geleistet und erarbeitet hat und daher prädestiniert wäre für eine Rolle, die unserer Politikerkaste erklären soll wie das geht, dieses erarbeiten und leisten. Man könnte ja jetzt nur noch hoffen, daß Merkel nun auch parteitaktisch agiert unnd so schlau ist, den Kandidaten Gauck einfach zu ursupieren und auch gutzuheißen*.
Aber in Wirklichkeit geht es uns auf den Senkel wie nichts anderes! Politiker in Deutschland verfolgen ja momentan nur noch genau drei Ziele:
1. Die eigene Karriere durch Seilschaftspolitik absichern.
2. Die gegnerische Partei schwächen, wo es nur irgend geht.
3. Sich auf gar keinen Fall um echte Probleme kümmern müssen.
Ja, das taten sie früher auch schon. Aber früher haben zumindest einige eben auch noch 4. ihre verdammte Arbeit gemacht, die eigentlich in der Jobbeschreibung steht!
Und da das inzwischen so viele von ihnen sind, die das nicht mehr machen, ist eben kaum mehr einer da, der noch die notwendige Arbeit macht. Das merkt man inzwischen an jeder Stelle: Bildung, Finanzen, Gesundheit, wo man hinschaut sitzt einer oder eine da und tut nichts. Und wenn doch, dann ist es irgendein für uns Steuerzahler teurer Gefallen an irgendeine Lobby, in deren Aufsichtsräten man sich damit für später einen Platz sichert.
Ich kann darüber inzwischen nicht mehr lachen.
* inzwischen bin ich ganz froh, dass aus Gauck nichts wurde, er hat sich mit seinen Äußerungen zum Thema Bürgerbeteiligung und Occupy-Bewegung für mich erledigt.
Bin mir nicht sicher, ob das eine Kinofilmlänge trägt und sieht ein wenig aus wie die Gerry Anderson Puppenserien wie Thunderbirds oder Captain Scarlet aus den Sechzigern:
Hat aber einen gewissen Charme.
(via 5 filmfreunde)
... und wieder gegangen. Aber - wie das bei mir fast jedes Jahr so ist - ist er ziemlich vollgepackt gewesen mit allen möglichen Aktivitäten, die mich aus der Winterstarre und Frühjahrsmüdigkeit geholt haben. Einer davon hatte mit meinem Beruf zu tun: Ich hatte auch dieses Jahr wieder einen Vortrag auf der IA-Konferenz gehalten, die geschickterweise in Köln stattfand. Ich habe darin erklärt, wie wir die Human Interface Guideline für die Telekom entwickelt haben und wer Felix Vortrag von der re:publica gesehen hat sieht, daß ich für den Aufbau der Präsentation ein wenig bei ihm geklaut habe.
Dann war ich auch mal wieder auf einem LARP. Von dem gibt es jede Menge großartige Fotos, auf denen ich jedoch so gut wie nie zu sehen bin, weil ich als NSC dabei war und vor allem Untote, Echsenkrieger und Obedienten gespielt habe, die es alle mit sich bringen, daß das Gesicht dabei unter einer Maske verschwindet. Also zum Beispiel so:
Einen solchen Muskelkater wie den, den ich nach drei Tagen ständigem Schwert- und Schild schwingen hatte, habe ich jedefalls schon lange nicht mehr gehabt und er fühlte sich richtig super an.
Ansonsten passierten jede menge sehr überraschende Dinge und auch Dinge, die für andere überraschend waren (zum Beispiel, daß ich am 1. Juli meinen Job wechsle). Dazu schreibe ich aber woanders oder später mal. Oder gar nicht.
Ich habe in den letzten 9 Jahren und 9 Monaten soweit ich weiß keinen einzigen Monat nicht gebloggt. Somit sind die 5 Wochen des Mai 2010 tatsächlich seit August 2001 der längste Zeitraum am Stück, in dem hier auf jensscholz.com absolut nichts neues erschienen ist.
Der Grund ist einerseits die Entscheidung von Google, die über zehn Jahre problemlos funktionierende FTP-Funktion - das Herzstück des alterwürdigen blogger.com-Services - am 1.Mai abzuschalten, übrigens mit der etwas lächerlichen Begründung, daß diese nicht funktionieren würde. Andererseits ist es meiner Faulheit zu verdanken, daß ich seitdem über 5 Wochen gebraucht habe, um mich mal 2 Stunden hinzusetzen und ein neues Blogsystem auf meinem Webserver zu installieren.
Daß ihr das nun lest bedeutet, daß ich meine Faulheit tatsächlich überwunden habe. Hurra. Und daß ich jetzt wieder ein benutzbares Blog habe. Hurra nochmal. Was ich nämlich auf gar keinen Fall wollte war, das großartige Angebot von Google anzunehmen, mein Blog zukünftig über Google Hosting weiterzuführen. Ich bin ein sehr altmodischer Internetnutzer und möchte meinen Kram gerne auf meinem Server behalten. Google löscht und blockiert viel zu schnell und ohne Rückfragen auf Blogspot, Youtube und in ihrer Suchmaschine, da habe ich überhaupt kein Vertrauen, was passiert, wenn irgendeine Firma mal wieder meint, ich hätte was geschrieben, was sie am liebsten schnellstens aus dem Internet verschwinden lassen würde.
Allerdings war ich nicht ganz untätig, ich habe im Mai zwar nicht hier gebloggt, aber dafür zum Beispiel drüben beim NRW-Wahlbeobachterblog vom Freitag: Und zwar das hier, dies hier und das hier auch noch. Dann habe ich ein Tumbleblog angefangen, viel in mein anderes ganz persönliches Blog beschrieben, das absichtlich nicht ganz so exponiert ist wie dieses hier und ich dürfte meine Facebookkontakte mit wesentlich mehr Zeug vollgespamt haben als ohnehin schon.
Dennoch werde ich versuchen, vielleicht das ein oder andere noch hier nachzutragen, was unter normalen Umständen in den letzten paar Wochen auch hier gelandet wäre. Oder auch nicht. ich bin da ja weniger krampfhaft, was sowas angeht und freu mich erst mal, daß ihr wieder da seid und ich auch...