Ich bin weiß, männlich, verfüge über ausreichend Bildung, bin überwiegend heterosexuell, habe die absolute Standardkleidergröße, verdiene genug Geld und das in einem Job, in dem ich auch die paar Spleens die ich vielleicht doch noch abseits der Norm habe nicht verstecken muss.
Dies macht mich zu einem privilegierten Menschen.
Jeder Mainstreamfilm wird für mich gemacht: Einsachtzig große weiße, smarte, auf mich zugeschnittene Rollenmodelle retten darin die Welt und werden dafür mit Frauen, Ruhm und Ehre belohnt. Für mich werden die angeseheneren und besser bezahlten Jobs reserviert. Wenn ich jeden Monat eine neue Freundin hätte wäre ich ein toller Hecht und wenn eine Frau nicht mit mir Sex haben will und ich das ignorieren würde müsste sie das hinterher beweisen.
Deshalb schreibe ich nicht darüber, wie sich Frauen am besten emanzipieren oder gegen Vergewaltigung schützen können, ich poste keine Ratschläge für Schwule, ich patronisiere keine diskriminierte Volksgruppe. Das kann ich nämlich alles nicht, weil ich nicht betroffen bin und weil ich deswegen nicht weiß wie es ist, ständig benachteiligt, ausgelacht, verachtet oder denunziert zu werden. Ich mochte Günter Wallraff nie leiden, weil er sich als Türke verkleidete, ein Buch darüber schrieb, wie schrecklich mies er in dieser Rolle behandelt wurde und dafür gelobt wurde, daß endlich einer den Beweis erbracht hat, dass Türke sein schon reicht, um diskriminiert zu werden - als ob es zuvor nie Türken gegeben hat, die das längst auch schon vorher gesagt haben.
Das Problem ist nämlich nicht das Privilegiert sein. Das Problem ist, zu glauben, dass Privilegiert sein der normale Zustand ist und sich ungerecht behandelt - gar diskriminiert zu fühlen, sobald diese Privilegien in Gefahr geraten, auch nur ein wenig aufgehoben zu werden. Wie sonst kann man sich erklären, dass eine Frauenquote von 40% so viel Gegenwehr erzeugt? Wo 60% immer noch mehr sind und man also immer noch im Vorteil bleibt, nur halt nicht mehr ganz so unverschämt doll?
Wenn ich für Frauen, Türken, Lesben, Schwule, Queers, Sinti, Schwarze oder sonst jemanden kämpfen würde, die täglich von Chauvinismus, Xenophobie, Antisemitismus und Diskriminierung egal welcher Art betroffen sind würde ich mich bei den Frauen, Türken, Lesben, Schwulen, Queers, Sinti und Schwarzen bestenfalls lächerlich machen, schlimmstenfalls bin ich ein dummes Arschloch. Das ist nämlich nicht mein Kampf und die Leute beim CSD marschieren nicht für mich sondern für sich.
Meine Rolle ist daher zuallererst ein mal die zuzuhören. Und darauf zu achten, nicht chauvinistisch zu sein, nicht xenophob, nicht homophob, nicht antisemitisch. Ich habe gefälligst niemanden zu diskriminieren und wenn ichs doch tue und mir das gesagt wird habe ich einfach mal die Klappe zu halten und dazuzulernen. Dazu hilft es, gut informiert zu sein (z.B. feministische Blogs zu lesen), immer gut hinzuschauen um andere privilegierte Menschen darauf aufmerksam machen zu können, wenn sie chauvinistisch, xenophob, homophob und antisemitisch sind oder wenn sie sonstwie jemanden diskriminieren.
Diesen Text zum anhören:
Ich hätt da wieder ein paar Links, über die ich diese Woche so nebenher gestolpert bin:
Zuerst - natürlich - Teil zwei von Meike und Nilzs (Nilzens? Nilz's? Nilzzsz?) Abenteuer beim Tanzkurs. They are getting brainwashed!
Anscheinend ein Geekgirl-Thema: Die Evolution von Neville Longbottom (das ist aus Harry Potter. Wen das nicht interessiert oder wer das doof findet - einfach überspringen und nicht kommentieren. Das interessiert mich nämlich noch weniger). Nerdy Bird jedenfalls bebildert die Entwicklung eines Kinderfilmcharakters und konkludiert
Who could have predicted chubby faced Neville would turn out to be the best looking of the bunch? I see leading man in his future.
Einen langen, aber auch für mich den besten Artikel über die Abschaltung von kino.to hat Tim Renner geschrieben. Unter anderem wegen einem Argument, das ich seit inzwischen zehn Jahren regelmäßig wiederhole:
Die reine Existenz der Plattform, die man lahm legen musste, beweist, dass ein Markt da ist. Diesen nicht wahrzunehmen, ist Betrug an allen anderen (zum Beispiel auch den staatlichen Filmförderern), die Rechte an dem Werk erworben haben. Es treibt potenzielle Kunden in die Illegalität und schneidet Erlösberechtigte von potenziellen Einnahmen ab. Verbote ohne Angebote funktionieren nicht bei Volljährigen.
Und dann wollte ich einen Artikel über den Film "Streets Of Fire" schreiben. Bis mir nach drei Sätzen eingefallen ist, dass ich den schon längst geschrieben habe:
Es gibt offenbar Filme, bei denen sich die Welt einig ist, wie Scheiße sie sind. Es gibt aber auch Filme, bei denen die Welt mich mal grad kreuzweise kann, wenn sie sich einig ist. (...) Ich kenne nur noch eine einzige Person neben mir, die sich Streets of Fire regelmäßig freiwillig anschaut. Ich kann das auch nachvollziehen, denn der Film ist tatsächlich unglaublich mies, gemessen an objektiven Kriterien wie "Hat der Film eine Story, die Sinn macht" oder "Sind die Figuren interessant" oder "Wie gut sind die Dialoge?". (...)
Und zum Schluss noch was zum Thema Revolutionen: Ich bin zwar nicht in allen Punkten seiner Meinung, aber man kann den Standpunkt und die dazugehörigen Argumente nachvollziehen, die toomuchcookies zu seiner Bewertung der Revolutionen im nahen Osten auflistet. Es sind pro Land immer nur ein paar Sätze, aber in denen stimmen zumindest alle Informationen - im Gegensatz zu den Schwurbeleien, die man zuweilen in den Medien so hört und sieht.
Ich will dieses T-Shirt. (okay, nicht genau dieses, denn es ist kind of rosa und hat Brüste... also nichts gegen Brüste jetzt, aber ich hab ja keine und würde das auch weiterhin so haben wollen... also nicht, dass ich keine Brüste haben will, ich meine nur nicht an mir selbst - so als eigentlich meist weibliches Körperteil mag ich die schon gerne haben... also nicht, dass ich da jetzt so fixiert wäre drauf, es gibt ja auch viele andere liebenswerte Eigenschaften und ach Scheiße ich komm aus dieser Nummer nicht mehr raus!)
(via)
... und nur zur Sicherheit: Ich hab nix gegen Polybeziehungen.
Update 13.06.2011: Langsam nervts. Jetzt ist der Betreiber von lezgetreal auch ein Hoax. Dumme Vollpfosten! Zum Kotzen, das.
Update 12.06.2011: Es ist ja inzwischen jedem klar, dass "Amina" ein kompletter Hoax ist. Electronicintifada hat die komplette Dissektion der Geschichte, sie haben den Verursacher gefunden und zu einer (lahmen) Entschuldigung gebracht. Und ich muss nochmal sagen: Ja, es ist Schade. Aber: Jetzt passiert genau das, weshalb ich dem Internet in letzter Instanz vertraue - es kommt raus und die Rechercheergebnisse auf Electronicintifada - man kann die Geschwindigkeit, mit der die Ergebnisse zusammengetragen wurden hier bei lezgetreal in den Kommentaren nachlesen - sind absolut beeindruckend.
Thank you, @jilliancyork, @acarvin, @intifada, @avinunu, bangpound, @lizhenry and everyone else who proved to us, that the net works as it should.
Oh, and Tom MacMaster and Britta Froelicher: You're assholes. Get lost!
Update 8.7.11: Dass an der Geschichte irgendwas nicht ganz hinhaut war bis gestern abend irgendwann schon klar, denn die Recherchen einiger Journalisten, Aktivisten und Blogger gehen ins Leere: Die beiden Fotos, die in den Medien kursierten, sind offensichtlich von der Facebookseite einer anderen Person (daher hier auch nicht mehr zu sehen), die US-Behörden können die Identität Arafs nicht bestätigen.
Der Aktivist Andy Carvin schreibt in seinen Recherchen:
So where does this leave us? I still have many more questions than answers, but I currently believe Amina is a real person, but one who is much more expressive about herself online than offline. It is possible that Amina Arraf is a pen name, to protect herself in Syria, but so far I can't prove it one way or another. If it is just a pen name, that might explain why the sources I talked to said they'd never met a person by that name. Even so, I wouldn't be surprised if I indeed found people who know her in person. It's just taking longer time than I would have liked. Much of this could be sorted out by contacting her reported American mother, but I hadn't been able to do that yet, which is why I haven't had much to say about the topic for the last few hours. I also felt that I didn't want to send people on a wild goose chase when it's quite possible she is indeed detained under very harsh conditions.
Für mich persönlich ist es noch nie so wichtig gewesen, wie viel von dem Bild, das eine Person von sich zeichnet, echt ist oder literarisch. Das gabs in der deutschen Bloglandschaft auch schon (remember "Marie"? Mit deren Alter Ego hab ich damals sogar telefoniert). Es zählt immer noch, dass dahinter eine Person steckt, die möglicherweise in Gefahr steckt - mir ist auch nicht einmal so wichtig ob sie sich wie Carvin vermutet zur eigenen Sicherheit verstellt hat oder aus anderen Gründen. Auch, wenn es "Amina" vielleicht nie gegeben hat sondern sie sich als komplette Kunstfigur einer Schriftstellerin entpuppt finde ich daran wenig zum Aufregen. Die Geschwindigkeit, mit der Informationen gerade von allen Seiten gefunden, bewertet und verifiziert werden bestätigen mein Vertrauen ins Internet, das die Geschichte am Ende so oder so transparent machen wird ...
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Der Originalartikel vom 7.6.11:
Vor einigen Wochen habe ich einen Artikel verbreitet, der die gefährliche Situation für Menschen mit einer Meinung in Syrien sehr gut erklärt. Irgendeine der vielen Polizeimilizen oder Geheimdienste wollte die Bloggerin Amina Abdallah Araf al Omari "abholen" und ihr Vater schaffte es mit den richtigen Worten, das zu verhindern.
Seitdem hat es wohl einige weitere Versuche gegeben, ihrer habhaft zu werden, inklusive seltsamen Einladungen vermeintlicher Freunde, die auf persönlich gehaltene Rückfragen keine oder nur falsche Angaben machen konnten. Sie und ihr Vater waren laut CNN seit einem anderen Entführungsversuch vor einem Monat untergetaucht.
Gestern Nacht aber haben sie sie tatsächlich entführt, als sie auf dem Weg zu einem Treffen der Protestbewegung war:
Earlier today, at approximately 6:00 pm Damascus time, Amina was walking in the area of the Abbasid bus station, near Fares al Khouri Street. She had gone to meet a person involved with the Local Coordinating Committee and was accompanied by a friend.
Amina told the friend that she would go ahead and they were separated.Amina had, apparently, identified the person she was to meet. However, while her companion was still close by, Amina was seized by three men in their early 20’s. According to the witness (who does not want her identity known), the men were armed.Amina hit one of them and told the friend to go find her father.
One of the men then put his hand over Amina’s mouth and they hustled her into a red Dacia Logan with a window sticker of Basel AssadThe witness did not get the tag number.She promptly went and found Amina’s father.
The men are assumed to be members of one of the security services or the Baath Party militia. Amina’s present location is unknown and it is unclear if she is in a jail or being held elsewhere in Damascus. (...)
Die Zeit läuft gegen Amina, auch wenn man momentan noch annehmen kann, dass es nicht darum geht, sie verschwinden zu lassen - ihre Cousine Rania schreibt im letzten Update "If they wanted to kill her, they would have done so.", sie muss schnellstens gefunden werden. Bitte schreibt oder telefoniert die Syrischen Botschaften an, wenn ihr Journalisten seid, macht endlich Syrien zur Story, verdammt noch mal. Die Situation dort ist kompliziert, aber so kompliziert dass man sie nicht erklären kann ist sie auch wieder nicht!
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Weitere Infos:
Facebook-Seite (What you can do)
Avaaz: Message to Prime Minister Erdoğan and Foreign Minister Davutoğlu
Blogs:
Globalvoices
Mädchenmannschaft
l-talk
Nerdcore
Girls can blog
East by mideast
News:
Meldung im Guardian
Bericht bei Al Jazeera
Christina Hulen im Examiner
Bericht bei CNN
Deutsch-Türkische Nachrichten
Die New York Times hegt Zweifel daran, ob Amina wirklich existiert, was natürlich sein kann. Wenn das so ist wird das auch sicher herauskommen, niemand kann im Moment wissen, was tatsächlich passiert. Aber so lange eben auch genausogut die Gefahr besteht, dass eine Bloggerin verschleppt wurde, kann ich gut vertreten, für das Thema Aufmerksamkeit zu erzeugen..
Ein älterer Artikel über Aminas Rolle in der Syrischen Protestbewegung vom Guardian: A Gay Girl in Damascus becomes a heroine of the Syrian revolt
Bitte gerne weitere Links zu Artikeln in die Kommentare posten, ich mach regelmäßig Updates.
Zuerst mal Maike und Nilz beim Tankurs. Wer grad nix wirklich wichtiges zu lesen hat kann alles stehen und liegenlassen und sich das hier reinziehen. Ich hab gelacht:
Und dann kommt’s: Partnertausch! Damit wir uns kennenlernen und vor allem auch wissen, wie es ist, mit anderen zu tanzen. Als ob das hier irgendjemanden interessierte!! Alle gucken sich peinlich berührt um. Der misanthrope Anteil in mir reagiert mit Panik und schon beginnt Coco Jambo!. Tiefer können wir heute nicht mehr sinken, denke ich ahnungslos.
Frau Modeste schreibt über Bürgerlichkeit und warum die CDU genau das nicht ist:
So viele Museen, Kulturvereine, Opernhäuser und Konzertsäle wie hier gibt es in der Welt selten. Die meisten beruhen auf dem guten Geschmack und der Großzügigkeit von Bürgern.
Die CDU aber steht der Moderne und ihren Freiheiten meistens eher ablehnend gegenüber. Letztlich habe ich Interview mit dem Innenminister gelesen, in der dieser eine patriotische Bratkartoffelidylle hat hochleben lassen, die lustig wäre, wäre der Mann nicht Minister. (...)
Einen Link auf englisch hab ich auch noch. Auf Techdirt erschien einer der besseren Antworten auf einen der diese eG8-Veranstaltung, auf der diverse Staatschefs ihre Kolonialherren-Gene wiederentdeckten, begleitenden Anti-Internet-Elegien: Can We Kill Off This Myth That The Internet Is A Wild West That Needs To Be Tamed?. Wer keine Lust auf Haarspaltereien hat braucht aber nur den letzten Absatz lesen:
(...) The internet isn't some wild west that needs taming. It's a new and different system that is sometimes used for bad purposes, but much more frequently used for very, very good purposes. And, because so many people have natural incentives to minimize the bad, they tend to take care of themselves naturally, by those who actually understand the system, and not by those who seek to implement laws and controls that don't fit the system.
(Mal schauen, ob ich dazu komme, mal meinen Artikel fertigzuschreiben, desen Kernaussage ich in diesem Tweet schon ein wenig vorweggenommen habe. Nur so viel: Wenn die G8-Staaten ihre Vorstellung zur Internet-Regulierung so umsetzen wie die CO2-Reduzierung mach ich mir ums Internet gar keine Sorgen.)
... und zum Schluss noch etwas Innenpolidings: Die Anti-Terror-Lüge von Richard Gutjahr ist ein gelungener Rundumschlag über das ganze Thema "Sicherheitsgesetzgebung". Alles was man wissen sollte aktuell und kompakt zusammengefasst. Da kann man aber nichts rauszitieren, sondern den sollte man unbedingt ganz lesen.
Ich habe das Gefühl, in den letzen zwei Wochen ununterbrochen geredet zu haben. Das meiste davon beruflich, ich habe schon lange nicht mehr ein so hohes Pensum an Workshops, Meetings und Abstimmungen über eine so lange Zeit absolviert und so wie es momentan aussieht wird das auch noch eine Weile weitergehen.
Zusätzlich bin ich auch sonst viel in Sachen Kommunikation unterwegs. Die letzten beiden Tage zum Beispiel auf der IA-Konferenz in München. Bei diesen Gelegenheiten habe ich mit jeder Menge Leuten über jede Menge Themen geredet, die mir normalerweise so wichtig sind, dass ich darüber schreiben würde. Darüber geredet zu haben scheint aber den Effekt zu haben, mich genügend geäußert zu haben und die Lust, das Thema nun auch noch mal sauber niederzuschreiben geht gegen Null bzw. schlimmer: Ich rolle innerlich mit den Augen bei dem Gedanken, dasselbe nun noch mal von vorne durchdenken zu müssen, nur um es aufzuschreiben.
Das ist jetzt nichts so neues, glaube ich: Jedes mal, wenn ich viel unterwegs bin und so eigentlich viel mehr passiert - sowohl tatsächlich als auch in meinem Kopf, der sich mit all diesen Dingen auseinandersetzt - schreibe ich davon wenig bis gar nichts auf. Ich hab nachgesehen, das Archiv ist ja groß genug - das erste Beispiel ist schon meine Reaktion zum 11. September hier im Blog: nämlich so gut wie gar keine. Das kommt immer erst einige Tage oder gar Wochen später, wenn die Diskussionen in meinem direkten Umfeld - also die, in denen ich selbst viel rede und höre - weniger werden und ich wieder eine Zeit lang die Klappe gehalten habe.
Momentan passiert jedenfalls eine ganze Menge. Und darum ist es hier so ruhig. Aber es entwickeln sich gerade auch einige interessante Themen und spannende Denkansätze, die sich sicherlich über die nächsten Wochen und Monate auch hier wiederfinden werden - nur: Inspiriert werden und reflektieren geht bei mir nicht gleichzeitig.
Unsere Plauderei über das ständige Ende der Welt im Internet gibts jetzt auch zum nachschauen:
Ich merke mir:
1. Langsamer reden geht.
2. Bei gefilmt werden nächstes Mal auf die linke Seite setzen (oder vorher zum Frisör).
3. Auch wenns doof aussieht: Das Mikro in den Hals stecken, dann hört man auch was (siehe/höre Bov).
Im Nordschwarzwald, dort wo meine Eltern hinziehen werden, gibt es dieses aufgegebene Hotel:
Ich konnte leider nur kurz mal ein paar Fotos von draußen mit der Handykamera machen. Ich hoffe aber, dass ich noch die Gelegenheit bekomme, mir das Haus mal genauer anzuschauen. Am liebsten würde ich das ja als "Geisterhaus"-Hotel umbauen, das Ding hat so ein tolles Amityville- oder Jason-Bates-Villa-Flair.
Update: Es ist inzwischen abgerissen worden. Deutsche Gründlichkeit.